"Vergiss nie, dass ich dich gern habe Noemié, vergiss das nie." "Nein. Nie. Nie werde ich irgendwas vergessen, was du zu mir gesagt hast Tim.", rief ich und wachte auf. Ich schrie, wand mich in meinem Bett hin und her. Immer mehr Tränen kamen, ich konnte sie nicht stoppen. "Ich liege immer in seinen Armen wenn wir uns treffen.", hörte ich Sues Stimme sagen "Du bist wunderbar.", hörte ich deine Stimme .. In meinem Kopf spielten sich so viele Scenen auf einmal ab. Und überall warst nur du. Meine Mutter kam in mein Zimmer "Wir gehen jetzt.", sagte sie "O-Okay.", sagte ich mit zitternder Stimme, ihr fiel nicht auf, dass ich weinte. Nichts viel ihr auf. "Räum mal auf!", war meine Verabschiedung und ich war allein. Ich strich über meinen fetten Bauch, nie würde mich irgendjemand lieben. Niemals. "Ich bin hässlich. Tim, ich liebe dich. Tim..", flüsterte ich, weinte, schire, niemand hörte mich. Ich bin allein.