11/04/2011

  • Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und drückte ihm einen Kuss auf den Hals. "Hey Noemié", flüsterte er und hielt mich so in seinen Armen, dass ich ihn anschauen musste, mein Gesicht war nichtmal einen Millimeter von seinem Entfernt, ab und zu streiften sich unsere Nasenspitzen. "Hmm..?", flüsterte ich eben so leise. "Du musst doch jetzt nicht weinen.", hauchte er und küsste mich auf die Stirn. "Stimmt ja gar nicht.", sagte ich, schnitt eine lächerliche Grimasse und wichte mir eine Träne von der Wange. Er nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich so lange, bis mir ganz schwindelig wurde, aus dem Zimmer nebenan kamen die klänge eines Klavieres, einer Akkustikgitarre. Seine Lippen passten so perfekt auf meine, ich vergaß die Welt um mich herum, ein Feuerwerk explodierte. Ich lehnte meine Stirn gegen seine und schaute ihm tief in die Augen, irgendwo ganz weit weg, schrieen mehrere Leute "UUUUH, NOEMIÉ!", doch ich nahm es kaum wahr, als sein Handrücken mein Gesicht streifte und sich hinter meinen Nacken legte um mich wieder an ihn herranzuziehen, wir küssten uns immer wieder, Stunden, Tage, Wochen, ich weiß es nicht, es war perfekt... "Noemié, du weinst ja", riss mich meine beste Freundin aus meinen Gedanken "Simmt ja gar nicht", sagte ich, schnitt eine lächerliche Grimasse und wichte mir eine Träne von der Wange. T. ♥

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