Dein Lachen ist die Welt für mich.

Ich starre auf den kleinen Laptop, den du in deiner Hand hältst. Ich schaue auf deine Finger, wie sie schnell eine Nachricht eintippen. Hier hast du mir vor 3 Jahren geschrieben, dass du mich liebst. Traurig schaue ich dich an, ein Lächeln zeichnet sich in deinem Gesicht ab. Vorsichtig lege ich meinen Kopf auf deine Schulter. Ich könnte dich küssen, dafür, dass wir immernoch Freunde sind. Ich liebe dich Anton. Also du mich Abends zum Bus gebracht hast hast du mich umarmt. Nach einiger Zeit hast du gesagt ich würde nach Rauch stinken und hast dich aus meiner Umarmung gelöst. "Das, das ist der Mann, der grade an uns vorbeigelaufen ist.", stottere ich und quetsche ein falsches Lachen aus meiner Brust. - Was ja auch so nicht ganz falsch war, ich hatte immer darauf geachtet, wann ich rauche und darauf, dass ich danach nicht danach rieche, und trotzdem, das schlechte Gewissen bleibt.

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Ich schaute tief in Tims Augen, ich hatte das Gefühl in ihnen zu verschwinden. Dein Daumen streift meine Wange und plötzlich kommt dein Gesicht immer näher, zu nah. Wir küssen uns, lange, zu lange. Deine Küsse werden vordernd, langsam ziehst du mir mein T-Shirt aus, ich weiß garnicht was mit mir passiert. Ein paar Stunden später bist du aufgesprungen, hast deine Sachen geschnappt, dich angezogen und gesagt, dass ich jetzt gehen müsse, du müsstest zu Sue. Und ohne ein weiteres Wort bin ich gegangen. Und das wars. "Kein Wort zu Sue.", tippe ich einige Stunden später in mein Handy, komme zur Besinnung, dass das Sue bestimmt lesen würde. "Grüß Sue von mir, war schön dich mal wieder zu sehen. H.D.F. ;) !" (HDF - cooles SMS kürzel - steht für Halt die Fresse.) , so konnte sie immer noch davon ausgehen, dass das ein Insider von und wäre. Doch keinen Tag später bekam ich die Quittung. Jeder wusste es, jeder verabscheute mich. - Tränenüberströhmt bin ich aufgewacht. Ich will nicht mehr von dir Träumen.
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"In another live, I would make you stay."

Vielleicht ist es meine Schuld, dass Ö. und ich jetzt nicht zusammen sind. Vielleicht, hat er mich wirklich gemocht. Ich werde es nie herausfinden, das Einzigste, was mir bleibt ist die Erinerung, an etwas was schon fast ein Jahr her ist. Aber die Gefühle für ihn bleiben. Sie kommen und gehen, doch sie sind immer da, mal mehr mal weniger. Es schmerz einfach nur zu wissen, dass es dir gut geht, dass du keinen einzigen Gedanken an mich verschwendest - vielleicht auch nie verschwendet hast. Es tut weh.