Ich sitze auf meinem Bett, höre unser Lied und weine. Weine alles heraus. Ich klammere mich an mein Handy aus dem immer noch diese Lied kommt. Tränen tropfen auf das Display, ich wische sie weg. Insgeheim hoffe ich, dass die Musik für einen Moment stoppt, mein SMS-Ton zu hören ist und dein Name auf dem Display steht, doch nichts passiert. Was habe ich mir dabei gedacht, dich zu küssen, was habe ich mir dabei gedacht? Du liebst sie immer noch, deine beste Freundin, ich war nur eine Ablenkung im Vollrausch. Ich habe angst mich in dich zu verlieben, doch es passier. Jeden Tag wird dieses Gefühl stärker und jeden Tag zerbricht unsere Freundschaft ein stückchen mehr. Ich will das nicht, ich will bei dir sein T. , gestern saß ich im Badezimmer, ich hab dagesessen und geheult, im Wäschekorb nach dem T-Shirt gesucht, dass ich an der Party an hatte in der Hoffnung nochmal deinen Geruch in der Nase haben zu können. Ich will bei dir sein, in deinen Armen liegen. Du bist ...
Du fängst an, alles für mich zu sein.
Ich wollte, das nie wieder.
Doch ich bin dabei.
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