6/21/2011

Post vom Februar 2011 

Winter 2010.
Mein Opa ging es immer schlechter, ich war trotzdem nicht bei ihm. NIE. Ich habe mich wieder einen Dreck um die Menschen die ich liebe gekümmert. Mein Leben ist ja wichtiger als das deren das bals zu ende ist. Na ja. Eines Tages kam meine Mutter und meinte "Ich war gerade mit dem Opa Äpfelpflücken." Ja, klar natürlich er lag in seinem Bett und konnte nicht reden! Eine Stunde später kam mein Vater und meinte "Der Opa hats geschafft. Jetzt muss er nicht mehr leiden." Ich fühlte nichts, ich weinte noch nicht einmal. Ich war einfach leer. Ich ging am selben Abend noch zu einem Kumpel, wollte nicht zu Hause sitzen und weinen (hätte es mein Opa nicht verdient gehabt dass ich um ihn trauere? ICH HASSE MICH!). Am Abend hohlte mich mein Bruder ab, meine Tante saß im Auto und schlagartig wurde mir klar "Mama ist wieder in der Psychatrie." und so war es auch. Eine Woche später kam alles zum anderen und der Junge in den ich verliebt war/bin kam mit seiner jetztigen Freundin zusammen, drei Monate später verlor mein Vater seinen Job.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen